D A N K E!

Ich möchte diesen Monat die Gelegenheit nutzen, um einmal Danke zu sagen. Danke an die Leser und Leserinnen, die mir schreiben und mich teilhaben lassen an ihren Gedanken und Empfindungen, wenn sie meine Zeilen lesen. Das Autorendasein fühlt sich manchmal einsam an. Man sitzt allein am Schreibtisch vor dem Computer. Die Gedanken und Gefühle formen sich zu Worten und Geschichten und das Schreiben erfüllt einen, aber der Austausch über das, was in einem vorgeht, findet in diesen Momenten nicht statt. Man ist für sich mit dem, was man sagen und zum Ausdruck bringen möchte, mit dem, was einen bewegt. Und dann erreichen mich Eure Nachrichten und es fühlt sich für mich so gut an, auf diesem Weg zu erfahren, dass Ihr irgendwo da draußen seid. Deshalb möchte ich an dieser Stelle Eure Feedbacks zu meinen monatlichen Blogs mit den anderen Lesern teilen. Wenn Ihr schreibt, dass Euch der Blog über die eigene Umgehensweise mit dem Leben anregt, dass ich Euch, mit dem was ich schreibe total aus dem Herzen spreche, wenn Ihr Euch bedankt für meine Worte und mich wissen lasst, dass sie so wahr sind, dass die Geschichte über den Obdachlosen und der Tasse Kaffee Euch berührt. Wenn Ihr schreibt, dass ich so weiter machen soll, weil meine Worte die Welt für diesen Moment ein klitzekleines bisschen besser machen, berührt Ihr mich und das ist Motivation pur! DANKE!

 

Claudia Lekondra

 

 P.S.: Für die, die anfragten, was mein Buchprojekt macht: Es ist inhaltlich vollendet. Hierzu mehr im nächsten Blog.